Montag, 8. Mai 2017
Ernsthaft? Wehrmachtsgegenstände in Bundeswehrkasernen ein Skandal?
***Satire oder auch Realität im Plem-Plem-Land Deutschland***

In der Bundeswehr gibt es Leute, die sich zuhause, in Ihrer Stube oder auch in Dienstzimmern KrimsKrams der Vorgänger-Armee Wehrmacht hinstellen?!
Oh mein Gott. Hoffentlich hat die Bundeswehr nicht auch noch irgendwo einsatzbereite Waffen rumliegen! Oder führt Wehrsportübungen durch, plant gar Kampfeinsätze im Ausland.

Meine lieben wehrersatzdienst-geleistet-habenden, politisch korrekt formulierenden stets zur Betroffenheit bereit seienden Mitbürger, die Bundeswehr ist eine Armee, in der Menschen dienen, die sich
aus Berufsgründen mit militärischen Ereignissen beschäftigen. Und im Zuge dessen stolpern diese ab und an über die Tatsache, daß die Armee, die vorher einer verbrecherischen deutschen Regierung unterstellt war aus militärischen Gesichtspunkten gar nicht so schlecht war, rein professionell gesehen.

Im Ausland werden nach wie vor die militärischen Leistungen getrennt von dem politischen System, für das sie durchgeführt wurden, betrachtet. Eine Armee ist immer das Werkzeug der jeweiligen Regierung, nicht etwa deren Kontrollinstanz.
Und auch wenn die Regierungen der letzten Jahrzehnte in Deutschland mehr oder weniger aus Menschen bestanden, die Krieg glücklicherweise nur aus Computerspielen, Ostermarsch-Ansprachen und Zeitungsartikeln kannten, diese Menschen bedienen sich immer öfter des Mittels der Gewalt durch die ihnen unterstellte Armee.
Jetzt eben aus dieser Politikerkaste heraus anzuprangern, daß viele Soldaten eine "rechte Gesinnung" hätten, das ist einfach nur **widerlich**.
Man braucht die "rechte" Gesinnung, um Soldat zu sein. Eine "linke" Gesinnung, also völlig fakenews-ausgedrückt die permanente Infragestellung all dessen, was eine Armee schützen soll, das wäre vielleicht ein Problem, verpackt in einen Soldaten, der über Befehle erst einmal diskutieren will.
Erschwerend kommt hinzu, daß links-denkende Menschen eher nicht dazu neigen, sich für Ihre Prinzipien oder Menschenrechte in Lebensgefahr zu begeben.

Wenn nun also ein Soldat sich als Flüchtling registriert, um Terroranschläge zu verüben (der aktuelle Ermittlungsstand?) kommt in unserem Land eine Diskussion ins Rollen oder soll angestoßen werden, die Bundeswehr hätte ein Rechtsradikalen-Problem.
Plant ein registrierter Flüchtling Terroranschläge in Deutschland ist es ein absoluter Einzelfall, der nicht instrumentalisiert werden darf.

Solange sich deutsche Politiker, deutsche Medien und so manch wahlberechtigter Bürger an einem solchen Quatsch abarbeitet, da scheint dieses Land keine echten Probleme zu haben.



Donnerstag, 20. April 2017
Früher als "FakeNews" noch "dummes Gelabber" hieß.....
**Rubrik: Satire**

Ja, ich bin früher sozialisiert worden. Früher gab es natürlich genauso viel "FakeNews" wie heute, nur hat man es noch anders genannt.
"Dummes Gelabber" waren all jene erfundenen, falsch interpretierten oder bewusst selektiv zusammengesetzten Nachrichten, die nicht mit der eigenen
Meinung übereinstimmten :)
In der Schule "wollten" meine grün angehauchten Mitschüler aus Lehrerhaushalten, daß der "deutsche Wald stirbt".
Nebenbei war es die einzig in ihrer Welt erlaubte Gelegenheit das Wort "deutsch" zu verwenden.
Der Wald ist nicht gestorben, natürlich aus der Sicht der inzwischen hauptsächlich Lehrer gewordenen "Überzeugten" dank der Grünen.
Andererseits war ich damals fest davon überzeugt, daß die Sowjetunion das "Reich des Bösen" war und die Vereinigten Staaten unser Freund und Hüter der Demokratie.
Ich bin vielleicht etwas älter und intelligenter, naja weniger dumm geworden ;) Früher war es wenigstens noch so, daß die Politik nicht entfernt auf die Idee gekommen wäre die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Heute gibt es einen Herrn Maas, der zwischen zwei Fotoshootings für Anzüge darüber siniert, der Staat müsse doch etwas gegen "FakeNews" machen.
Entscheidet der Staat dann auch, was nützlich formulierte Nachrichten, die reine Wahrheit, beinahe FakeNews und Sowas-von-FakeNews sind.
Wahrscheinlich. Übrigens, ein Staat, den die EU sträflich viel zu lange Hoffnungen auf Beitritt gemacht hat, macht das schon. Dessen "Besitzer" hat gerade ein Referendum durchgeführt, vor dem auch schon darauf geachtet wurde, daß nur die "Wahrheit" berichtet wird.
Natürlich könnte der Staat auch dafür sorgen, daß alle Kinder im schulfähigen Alter die bestmögliche Bildung humanistischer Prägung geniessen. kostenlos und ständig getestet.
Dann würden aus diesen Kindern Staatsbürger, die in der Mehrheit unterscheiden könnten, was FakeNews und was brauchbare Nachrichten sind.
Aber welcher Staat hat schon das Geld und das Vertrauen in seine eigenen Bürger? Unserer wohl kaum, strotzt doch schon unsere Verfassung vor "solidem Misstrauen" gegen den eigenen Souverän, also dem bürger....

Gute Nacht,
ich gehe mir mal im Garten einen Atombunker graben :)



Montag, 17. April 2017
Ein ehemaliger Leibwächter Osama bin Ladens wohnt nahezu unbehelligt in einer deutschen Großstadt?
- Verfasst 2012 -

**Rubrik: Medien- und Sicherheitsskurrilitäten bzw. Satire mit Realitätsanteil**

Ab und an kann man an deutschen Sicherheitsbehörden, egal ob auf Bundes- oder Landesebene schon verzweifeln.

Jahrelang etwa haben aufgrund ihrer politischen Einstellung wohl nicht als die „größten Leuchten zu bezeichnenden NSU-Terroristen ihr Unwesen treiben können – ermöglicht durch das komplette Versagen der Sicherheitsorgane.

Die Überwachung und Bekämpfung radikaler Salafisten gestaltet sich auch nicht gerade leicht – wohl aus einem gewissen Kompetenzmangel und einer zu freiheitsliebenden Justiz.

Nun gibt es neue Zeitungsberichte über einen radikalen Salafisten und ehemaligen Leibwächter Osama bin Ladens, der weitgehend unbehelligt in einer deutschen Großstadt lebt.
Irgendwie muß mir was in den letzten Jahren entgangen sein.
Beschworen nicht deutsche Politiker zwischen dem fürchterlichen Enya-Song und den auf Endlosschleife geschnittenen Bildern der Twin-Towers ihre Bündnistreue und ihre Entschlossenheit im „Kampf gegen den Terror“?
Und nur einige Jahre danach debattiert der deutsche Politikzirkus darüber, ob man sich über den Tod Osama bin Ladens freuen darf. Tja, „Deutschland“ hat so seine Probleme die geschichtlich entstandenen **Samthandschuhe** auszuziehen.

Nun sitzt also ein ehemaliger Leibwächter eines Mitglieds der Top-5 der Menschenschlächter des 21. Jahrhunderts in einer deutschen Großstadt. Und hat seinen rechtlichen Status dadurch verbessert, dass er sich eine deutsche Staatsbürgerin angelacht und mit ihr drei Kinder hat. In den Vereinigten Staaten nennt man solche Kinder, soweit ich richtig erinnere „Ankerbabys“.
Zum Wohl der Kinder könnte doch die deutsche Justiz eines Extremisten-Vater erst recht ausweisen lassen. Da erzieht ein Radikaler die nächste Generation von Terroristen, und der Staat sieht zu.

**Nun bleibt natürlich erst einmal das eigentlich nicht Erwähnenswerte, weil jeden Tag Erlebbare festzuhalten: Radikale religiöse Terroristen haben ihre eigene Religion nicht verstanden und gehen 99% der Religionsgemeinschaft der sie angehören nicht nur auf die Nerven.**

Diesen 99% gehen gleichzeitig deutsche Sicherheitsorgane gerne auch mal auf die Nerven. Bei den 1% durchzugreifen, mit aller Härte, dies fällt deutschen Behörden weitaus schwerer.
Anstatt der Gesamtbevölkerung immer weiter in die Privatsphäre einzudringen und Rechte zu beschneiden, könnte man ja einfach den 1% Grundrechte komplett aberkennen. **Diese Aussage ist natürlich nur ironisch gemeint ;)**
Oder doch nicht, Fragen werden ja erlaubt sein.

Wieso sollte ein Staat etwa nicht einen Menschen, der eben jenem Staat den Krieg erklärt hat, in ein Land abschieben, was Folterverbote nicht kennt? Solcherlei Outsourcing hat doch der deutsche Staat zumindest schon unterstützt bei den geduldeten CIA-Flügen nach Osteuropa durch deutschen Luftraum.

**Gerade Neueste Nachrichten gesehen:** Der Salafist, der in Bonn mit einem Messer auf mehrere Polizisten eingestochen hat – bei dieser sogenannten Demo – wird nicht wie erst angekündigt wegen Mordes angeklagt, sondern wegen Körperverletzung.
**Da fällt mir nichts mehr zu sein, eigentlich doch, aber so etwas sollte man sich nur denken.**
Nur soviel: Es hat schon seine Gründe, dass immer mehr Extremisten aus Bayern nach NRW ziehen.

Zurück zu den 1%: Diese erklären ja so gerne Staaten, Gesellschaften oder einzelnen gesellschaftlichen Gruppen, die nicht in ihr begrenztes Weltbild passen den Krieg.
Im Kriegsrecht werden Uniformierte des Gegners anders behandelt als Freischärler, also Nicht-Uniformierte, die sich unter den Zivilisten verstecken. Der angebliche „Krieger“ Osama bin Laden etwa hat seine Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde verwendet, gegen etwa einen Drohnenangriff. Das machte die amerikanische Kommando-Aktion zu seiner Exekution erst nötig.

Die deutsche Justiz sollte es wohl kaum zulassen, dass Extremisten in Deutschland sich hinter ihren deutschen Frauen und Kindern vor der ihr verstecken. **Besondere Umstände erfordern besondere Gesetze und Juristen, die mutig genug sind sie anzuwenden.**